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Arbeiten bei der DAA NRW – Mitarbeiter*innen berichten

Celina Schmidt, DAA NRW

Celina Schmidt, Lernberaterin und Marketingmitarbeiterin

Von der Ausbildung zum Nachwuchsführungskräfteprogramm

Meine berufliche Reise bei der DAA begann im Jahr 2017, als ich hier meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement begonnen und diese im Jahr 2020 erfolgreich abgeschlossen habe. Durch meine jetzige Position im Marketing und parallel meine Tätigkeit als pädagogische Mitarbeiterin durfte ich wertvolle Erfahrungen sammeln und meine Bindung zur DAA stärken. Dies motivierte mich, mich für das interne Nachwuchsführungsprogramm zu bewerben, um so meine Führungsqualitäten auszubauen und aktiv zum Wachstum der DAA beizutragen. Vor allem die Vielseitigkeit des Programms und die Techniken moderner Führung faszinieren mich. Zukünftig ist es mein Ziel, die Mitarbeitenden zu fördern, mich aktiv in Entscheidungen einzubringen und unser Angebotsspektrum kontinuierlich zu verbessern. Ich freue mich auf die Herausforderung und die Möglichkeit, persönlich zu wachsen.

Britta Bäumer

Britta Bäumer, Lehrkraft für Ergotherapie

Über beruflichen Aufstieg & Weiterentwicklung

Ich bin begeistert von der Atmosphäre dieser Schule, denn selten wurde mir so viel Wertschätzung und Unterstützung entgegengebracht. Als ich nach meiner Ausbildung bei der DAA gefragt wurde, ob ich als hauptamtliche Dozentin dort arbeiten möchte, musste ich nicht lange überlegen. Auch zum Thema Weiterbildung fühle ich mich super aufgehoben, denn es gibt eine Menge Möglichkeiten. Direkt nachdem ich hier anfing, nahm ich an der Weiterbildung „Methodisch-didaktische Qualifizierung für Lehrkräfte“ teil. Momentan studiere ich Berufspädagogik – und zahle keinen Cent dafür aus meiner Tasche. Bei einer Wochenarbeitszeit von 32 Stunden lässt sich das Studium gut „nebenbei“ bewältigen. Außerdem unterstützt mich meine Vorgesetze, indem ich meine Arbeitszeiten flexibel gestalten kann. Für die Arbeit bei der DAA habe ich meinen ursprünglichen „Traumjob“ aufgegeben; in keinem Moment habe ich diesen Schritt bereut, denn ich durfte feststellen: Es geht noch besser!

Muhammed Ali Aksu

Muhammed Ali Aksu, Mitarbeiter in der Abteilung Forschung und Entwicklung

"Ich bin als Werkstudent eingestiegen und geblieben."

Die DAA hat bereits in ihrer Stellenanzeige signalisiert, dass sie mir in meinem studentischen Alltag maximale Flexibilität einräumt – dieses Versprechen wurde auf jeden Fall eingehalten. Ich konnte bei der DAA nicht nur meine Werkstudentenstelle antreten, sondern auch mein Pflichtpraktikum absolvieren und sogar meine Masterarbeit im Rahmen eines der zahlreichen Projekte der Forschungs- und Entwicklungsabteilung schreiben. Als Werkstudent hatte ich bereits die Möglichkeit, an einigen der Projekte selbst mitwirken zu dürfen und somit Theorie und Praxis zu verknüpfen. Eine meiner ersten Aufgaben war das Erstellen von kleinen Scribble-Videos zum Thema zwischenmenschliche Kommunikation und Interaktion, welche direkt in Projekten verwendet wurden. Darüber hinaus durfte ich gemeinsam mit einer anderen Werkstudentin an der Produktion eines Podcasts mitwirken. Doch mein persönliches Highlight ist das Projekt DAA-Companion! Im Rahmen dessen wurde ich mit der Konzeption einer Smartphone-Anwendung beauftragt und konnte hier den thematischen Hintergrund meiner Masterarbeit "Usability und App-Design" unmittelbar mit einbringen und an der Aufgabe wachsen. Heute bin ich im Rahmen einer Vollzeitstelle Teil der Forschungs- und Entwicklungsabteilung und wurde direkt nach Abschluss meines Studiums übernommen. Meine Tätigkeitsfelder erweitern sich ständig und ich freue mich bereits auf die zahlreichen beruflichen Herausforderungen und Chancen, die mir durch die DAA geboten werden.

Cigdem Yildiz - DAA NRW

Cigdem Yildiz, Fachbereichsleiterin Ruhr-Mitte

Über Führung bei der DAA

Zunächst bin ich als Freiberuflerin bei der DAA gestartet. An der Dozententätigkeit hat mich direkt die Vielfalt, die abwechslungsreichen Aufgaben und das Arbeiten mit Menschen gereizt. Gleich zu Beginn durfte ich ein eigenes Projekt übernehmen und eine Übungsfirma gründen und aufbauen. Nach erfolgreichem Projektabschluss bin ich bei der DAA geblieben und habe die Umschulungsmaßnahmen in Dortmund mit aufgebaut und später geleitet.

Meine berufliche Laufbahn setzte sich fort als stellvertretende Leitung für den kaufmännischen Bereich Ruhr-Mitte. Heute plane und koordiniere ich als Bereichsleiterin Ruhr-Mitte die kaufmännischen Umschulungen und Weiterbildungen. Karriere bei der DAA ist möglich!

An meiner täglichen Arbeit schätze ich vor allem den Handlungsspielraum, um eigene Ideen und Projekte umsetzen zu können. Es erfüllt mich einfach, nicht nur für unsere Kund*innen neue Zukunftsperspektiven zu schaffen, sondern auch die Menschen in meinem Team dabei zu unterstützen, über sich hinaus zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.

Führung bei der DAA funktioniert durch Wertschätzung von guter Arbeit und ein loyales und offenes Miteinander. Bezogen auf mein Team setze ich auf Verlässlichkeit und versuche dies auch täglich vorzuleben. So kann ich mich jederzeit auf mein Team verlassen und umgekehrt.

Katharina Läzer-Franke

Katharina Läzer-Franke, Lehrkraft für Ergotherapie

Von der Ausbildung zur Festanstellung

Den ersten Teil meiner Ausbildung habe ich an einer anderen Schule angefangen, bin dann aber an die Ergotherapieschule der DAA in Münster gewechselt und ich habe direkt gespürt, dass ich hier richtig bin. Nach Abschluss meiner Ausbildung habe ich dort 5 Jahre als Dozentin auf Honorarbasis gearbeitet, bin mittlerweile hier festangestellt und fühle mich richtig wohl. Für mich steht an erster Stelle das Team, das mich immer unterstützt und mir den Rücken freihält. Ich habe einen kleinen Sohn und alle im Team nehmen darauf Rücksicht. Es wird mir eine hohe Flexibilität ermöglicht, so dass ich auch abends noch nacharbeiten kann, was ich am Vormittag nicht geschafft habe. Noch ein weiterer Pluspunkt: Ich darf mich aktiv an der Gestaltung der Ergotherapeuten-Ausbildung beteiligen und meiner Kreativität und meinem Engagement freien Lauf lassen. Bei der DAA werde ich als Mitarbeiterin geschätzt, aber auch als Mensch und Mama gesehen. Dass ich diese Rollen nicht trennen muss, ist für mich das Wohlfühlpaket.

Stephan Mielke

Stephan Mielke, Projektleiter, Abteilung Forschung und Entwicklung

Über Work-Life-Balance, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und seine jetzige Position

Ich bin noch recht neu in meiner Rolle als Projektleiter in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Dadurch habe ich spannende neue Aufgaben übernommen, trage aber auch mehr Verantwortung. Was zum Glück gleichgeblieben ist, ist die Möglichkeit, meinen Arbeitsalltag individuell zu gestalten: meine Arbeitszeiten sind flexibel und auch Homeoffice ist kein Problem, solange am Ende die Arbeit erledigt ist. Das kenne ich aus der Vergangenheit von anderen Unternehmen nicht und weiß es daher umso mehr zu schätzen. So lässt sich meine Arbeit super mit meiner Rolle als Familienvater vereinen.

Bei der DAA gibt es außerdem einen monatlichen Zuschuss zu den Kinderbetreuungskosten, das zeigt wirklich, dass hier Familie einen hohen Stellenwert hat. Ein weiteres Angebot von dem ich profitiere ist das JobTicket – so komme ich günstig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und schone dabei noch die Umwelt.